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Vielen Dank für Ihr Interesse an DDS21. Hier finden Sie allgemeine Informationen zur Befragung sowie eine Zusammenstellung von häufig gestellten Fragen (FAQ) zur Durchführung der Studie mit den entsprechenden Antworten. Wir hoffen, Ihnen damit die Teilnahme an der Studie zu erleichtern.
Das Forschungsprojekt DDS21 untersucht nach jeder eidgenössischen Abstimmung die Beweggründe für die Teilnahme und die Entscheide der Stimmberechtigten. Deshalb werden seit Juni 2023 Online-Befragungen mit zufällig ausgewählten Personen durchgeführt.
DDS21 wird vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) finanziert. Dieser fördert im Auftrag des Bundes die Grundlagenforschung in allen wissenschaftlichen Disziplinen, von Geschichte über Medizin bis zu den Ingenieurwissenschaften. Weitere Informationen zum Schweizerischen Nationalfonds finden Sie unter www.snf.ch
Die Befragungen werden vom Schweizer Kompetenzzentrum Sozialwissenschaften FORS organisiert. Die Studie wird nach streng wissenschaftlichen Richtlinien durchgeführt. Weitere Informationen zu FORS finden Sie unter www.forscenter.ch
Es ist nicht möglich, alle Schweizerinnen und Schweizer zu befragen. Deshalb wurde per Zufallsprinzip eine Stichprobe gezogen. Da DDS21 vom Schweizerischen Nationalfonds finanziert wird und eine wissenschaftliche Studie von nationaler Bedeutung ist, darf für diese Studie das Stichprobenregister des Bundesamtes für Statistik verwendet werden. Die rechtliche Grundlage hierfür ist der Artikel 13c, Absatz 2, Buchstabe d der Statistikerhebungsverordnung (SR 431.012.1). Sie wurden eingeladen, weil Sie Teil der Stichprobe sind.
Nein, es handelt sich um eine freiwillige Befragung. Ihre Teilnahme ist aber sehr wichtig, um wissenschaftlich zuverlässige und aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten. Daher ist es notwendig, dass möglichst alle zufällig ausgewählten Personen an der Befragung mitmachen.
Es ist äusserst wichtig, dass gerade auch Personen teilnehmen, die nicht an der Abstimmung teilgenommen haben und sich nicht für Politik interessieren! Diese Meinungen werden sonst nicht gehört. Da die Studienergebnisse in zahlreichen Medienberichten und wissenschaftlichen Arbeiten veröffentlicht werden, nehmen Sie durch Ihre Teilnahme Einfluss auf wichtige politische Entscheidungen.
Nein. Die angeschriebene Person ist Teil einer Zufallsstichprobe, die nicht verändert werden darf. Falls Sie aber die Adresse und/oder E-Mail-Adresse der betreffenden Person kennen, nehmen wir diese gerne entgegen. Sie können uns über die auf dem Einladungsbrief angegebene E-Mail-Adresse erreichen.
Nein. Wir haben genaue Vorgaben, wer an der Studie teilnehmen darf. Die betreffende Person ist Teil einer zufälligen Stichprobe, die nicht verändert werden darf. Sie muss deshalb die Fragen selbständig beantworten und kann nicht ersetzt werden.
Ja, das ist kein Problem. Loggen Sie sich einfach erneut mir Ihrem Passwort ein, dann können Sie die Befragung dort weiterführen, wo Sie aufgehört haben. Ihre Antworten werden gespeichert.
Die verwendete Software (Qualtrics) ist absolut sicher und wird von vielen Schweizer Universitäten zur Datenerhebung eingesetzt. Ihre Daten werden mittels abhörsicherem Kommunikationsprotokoll (HyperText Transfer Protocol Secure, HTTPS) an uns übermittelt, der Zugriff von Dritten ist daher ausgeschlossen.
Ihre Angaben werden absolut vertraulich behandelt. Ihre Antworten werden systematisch von Ihren Adressdaten getrennt, was jegliche Rückschlüsse auf Ihre Person verunmöglicht. Ihre Antworten werden zusammen mit den Antworten der anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einem pseudonymisierten Datensatz aufbewahrt. Forschende haben einzig Zugang zu den Daten ohne Namen, Adresse, Postleitzahl und Geburtsdatum. So kann der Datenschutz aller befragten Personen garantiert werden. Alle Analysen, die später mit den Daten gemacht werden, sind statistischer Art und beziehen sich auf die Gesamtheit der befragten Personen, z.B. «31% der 18- bis 24-Jährigen haben an der Abstimmung teilgenommen».